Mehr Zufriedenheit im Job erwünscht? Zeit für einen Wechsel!

Zufriedenheit im Job definiert sich heute ganz anders als früher. Was Arbeitnehmern in der modernen Arbeitswelt wichtig ist und wann sich ein Jobwechsel lohnt, erfahren Sie hier.

Autorin

  • Daniela Kaut

Job Zufriedenheit im Job bedeutet auch, zufrieden mit seinem Unternehmen zu sein, denn Mitarbeiter erwarten heute mehr als nur Gehalt für geleistete Arbeitskraft. Fachkräfte haben vielmehr die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und damit gute Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen. In einem erfüllenden Job, der die nötige Flexibilität und eine gesunde Work-Life-Balance bietet.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In Deutschland haben laut Engagement Index 69% der 1500 Befragten der Gallup Studie 2022 nur eine geringe Mitarbeiterbindung zu ihrem Unternehmen, 14% geben sogar an, gar keine Bindung zu haben. Auf die erwerbstätige Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet sind das insgesamt über 31 Millionen Menschen, die in ihrem Berufsleben keine Zufriedenheit, geschweige denn Erfüllung finden oder sogar schon innerlich gekündigt haben.

Bei Mitarbeitern nimmt die Wechselbereitschaft zu

Nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die psychologische Komponente des Phänomens „Mangelnde Jobzufriedenheit“ wirft einen Schatten auf das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Viele Mitarbeiter beginnen damit, sich neu zu orientieren und wollen ihr Unternehmen kurz- oder mittelfristig verlassen. Schlechtes Arbeitsklima, psychischer Druck und Stress sind die Hauptursachen.

Das Ergebnis der mangelnden Zufriedenheit im Job: Leistungsfähigkeit, Produktivität und Arbeitsergebnisse leiden darunter. Vor allem aber leiden die Mitarbeiter selbst – und nicht immer ist es ratsam, eine negative Situation auszusitzen oder gar durchzustehen. Insbesondere dann nicht, wenn sie bereits seit längerem besteht.

Die Pandemie – ein Booster für Unzufriedenheit im Job?

Die Corona-Pandemie hat die Situation in vielerlei Hinsicht verschärft. Die Werte und Ansprüche von Arbeitnehmern haben sich verschoben. Homeoffice ist zur Normalität geworden und Firmen, die die Wünsche ihrer Mitarbeiter wie bessere Work-Life-Balance, Mobiles Arbeiten oder Gleitzeit-Optionen ignorieren, werden in Zeiten des Fachkräftemangels mit dieser Personalpolitik langfristig wenig erfolgreich sein. Sie riskieren, dass Personal kündigt. Ein Trend, der in den USA unter dem Begriff „The big quit“ bereits hohe Wellen geschlagen hat.

Gut ausgebildete Fachkräfte finden Zufriedenheit im Job dort, wo sie geboten wird

Gut ausgebildete Fachkräfte sind heute in der Lage, sich die Unternehmen aussuchen zu können, für die sie arbeiten möchten. So hat sich die Zahl der Beschäftigten, die aktiv auf Jobsuche sind, mehr als verdreifacht. Gaben im Jahr 2018 noch 4% aller Befragten an, aktiv zu suchen, waren es im Jahr 2021 schon 14%. Der Anteil derer, die überhaupt nicht auf der Suche waren, sank dagegen von 2016 bis 2021 von 82% auf 61%.

Eine positiv geprägte Einstellung zum Arbeitgeber und dem Arbeitsumfeld fördert die Zufriedenheit im Beruf

Bei einer starken Mitarbeiterbindung an den Betrieb hingegen sinkt die Wechselbereitschaft deutlich. Selbst die Gefahr eines Burn-outs scheint auf diese Weise gebannt, wie Zahlen der Studie belegen. Über das Gefühl, ausgebrannt zu sein, klagten immerhin 49% der Arbeitnehmer mit geringer Mitarbeiterbindung ans Unternehmen. Während nur 19% der Beschäftigten mit starker Bindung diese Erfahrung machten.

Die Angestellten des Personaldienstleisters Amadeus Fire haben diesbezüglich gut lachen: dank eines außergewöhnlich hohen Zufriedenheits-Indexes** von 91,2% im Jahr 2022 und der einhergehenden, hohen Bindung ans Unternehmen lassen sich derlei Erfahrungen nahezu ausschließen.

Unzufriedenheit im Job – in der Regel gibt es immer eine Alternative!

Zu diesen Alternativen gehört nicht nur eine neue Festanstellung. Auch alternative Arbeitsmodelle liegen im Trend und steigern die Jobzufriedenheit nachweislich. Remote Working ist besonders gefragt. Aber auch Modelle wie das Freelancing oder die Zeitarbeit werden zunehmend beliebter. Besonders für Menschen, die Abwechslung schätzen und die sich schnell an neue Situationen und Projektanforderungen anpassen können, bieten sich viele Möglichkeiten, die individuelle Zufriedenheit zu verbessern. So etwa als Freelancer, als Zeitarbeitnehmer oder als Interim Manager. Und mit dem richtigen Partner an der Seite muss man sich um die Projekt-Akquise – die oft als notwendiges Übel betrachtet wird – oder um den nächsten Einsatz keine Gedanken mehr machen.

Amadeus Fire – Personaldienstleister mit Bestnoten in puncto Zufriedenheit im Job

Personaldienstleister Amadeus Fire bietet neben der Arbeitnehmerüberlassung („Spezialisierte Zeitarbeit“) auch die klassische Personalvermittlung in Festanstellung, das Interim Management zur Vermittlung von Führungskräften und die Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte im kaufmännischen Bereich sowie in den Bereichen Recht, Steuer, Finanzwesen und IT an.

Dank hervorragender Markt- und Branchenexpertise sowie besten Kontakten zu Kundenunternehmen, ist Amadeus Fire seit über 35 Jahren an bundesweit über 20 Standorten erfolgreich.

Für Bewerber bedeutet das überdurchschnittlich gute Einstiegschancen und Karrieremöglichkeiten. Kosten entstehen dabei lediglich für Unternehmen – für Bewerber sind die Dienstleistungen kostenfrei.

„Ich würde Amadeus Fire als Arbeitgeber weiterempfehlen“ – dieser Aussage stimmten laut einer internen Mitarbeiter-Umfrage von 2022** beachtliche 92,2% der Befragten zu. Im Jahr zuvor waren es noch starke 90,1%.

Zufriedenheit am Arbeitsplatz - der entscheidende Faktor

Die über 700 teilnehmenden Beschäftigten fühlen sich bei Amadeus Fire vor allem aus folgenden Gründen wohl:

  • Arbeitsklima
  • Kommunikation
  • Freundliche Unterstützung bei Fragen und Anliegen
  • Allgemeine Professionalität
  • Gute Organisation
  • Reibungslose Übergänge zwischen den Einsätzen
  • Gutes Matching
  • Pünktliche Gehaltszahlung

Das durchweg positive Feedback lässt sich selbstverständlich auch durch unabhängige Bewertungsplattformen wie  Google, StepStone oder Kununu belegen: Insbesondere Platzhirsch Kununu, bei dem Bewerber, Arbeitnehmer und ehemalige Mitarbeiter nationale und internationale Unternehmen bewerten können, attestiert Amadeus Fire Spitzenwerte: 4,5 von 5 möglichen Sternen wurden durchschnittlich vergeben. Und das bei über 6.000 Bewertungen! Das macht Amadeus Fire zu einer Kununu Top Company 2022 und auch 2023. Eine Auszeichnung, für die sich aufgrund strenger Kriterien nur ca. 5% der Unternehmen auf Kununu qualifizieren.

Für Bewerber dürfte dies sicher nach einer spannenden Alternative klingen. Und nach einer Möglichkeit, im Job glücklich zu werden.

Fazit

Mitarbeiter erwarten heute mehr von ihrem Arbeitsplatz – eine erfüllende Tätigkeit, Flexibilität und eine gesunde Work-Life-Balance. Gut ausgebildete Fachkräfte können heutzutage gezielt nach Arbeitgebern suchen, die ihren Erwartungen und Bedürfnissen entsprechen. Alternativen, die Zufriedenheit Job steigern, gibt es immer. Sei es in einer neuen Festanstellung oder in Arbeitsmodellen wie Remote Working, Freelancing oder Zeitarbeit. Vielleicht kann Amadeus Fire Türöffner für eine neue positive Arbeitsumgebung sein. Die Zahlen sprechen dafür.

 

Quellen:

* Erscheinungsdatum April 2022: https://www.gallup.com/de/engagement-index-deutschland.aspx

** Mitarbeiter-Umfragen bei Amadeus Fire

 

Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung

Das Gehalt ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Zufriedenheit im Job geht. Fühlen Sie sich nicht fair vergütet, sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten suchen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung führen.

Artikel lesenBitte beachten Sie, dass Sie über diesen Link eine externe Webseite besuchen, für die möglicherweise nicht dieselben Datenschutz-, Sicherheits- oder Zugangsrichtlinien gelten.
kununu